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Psalm 89,2-6. 20-23. 27-30: Ich habe einen Helden erweckt, der helfen soll
1. Sonntag nach Epiphanias
2 Ich will singen von der Gnade des HERRN ewiglich und seine Treue verkünden mit meinem Munde für und für; 3 denn ich sage: Für ewig steht die Gnade fest; du gibst deiner Treue sicheren Grund im Himmel. 4 »Ich habe einen Bund geschlossen mit meinem Auserwählten, ich habe David, meinem Knechte, geschworen: 5 Ich will deinem Geschlecht festen Grund geben auf ewig und deinen Thron bauen für und für.« "SELA". 6 Und die Himmel werden, HERR, deine Wunder preisen und deine Treue in der Gemeinde der Heiligen.
20 Damals hast du geredet durch ein Gesicht zu deinem Heiligen und gesagt: Ich habe einen Helden erweckt, der helfen soll, ich habe erhöht einen Auserwählten aus dem Volk. 21 Ich habe gefunden meinen Knecht David, ich habe ihn gesalbt mit meinem heiligen Öl. 22 Meine Hand soll ihn erhalten, und mein Arm soll ihn stärken. 23 Die Feinde sollen ihn nicht überwältigen und die Ungerechten ihn nicht demütigen;
27 Er wird mich nennen: Du bist mein Vater, mein Gott und Hort, der mir hilft. 28 Und ich will ihn zum erstgeborenen Sohn machen, zum Höchsten unter den Königen auf Erden. 29 Ich will ihm ewiglich bewahren meine Gnade, und mein Bund soll ihm festbleiben. 30 Ich will ihm ewiglich Nachkommen geben und seinen Thron erhalten, solange der Himmel währt.
(Ps. 89,2-6. 20-23. 27-30)
Gnädiger Gott,
was du David versprochen hast,
hast du gehalten:
aus seinem Haus stammt
dein eigener Sohn.
Wir können manchmal nicht begreifen,
wie eng du dich an Menschen bindest.
Wir finden bei David
Stärke und Schwäche,
Größe und Gemeinheit,
Demut und Rücksichtslosigkeit.
Aber trotz seiner Zwiespältigkeit
hast du ihn lieb,
verknüpfst du deinen Heilswillen
mit seiner Geschichte.
Gott, auch dein Sohn
hat sich an Menschen gebunden,
die nicht perfekt sind.
Auch wir dürfen seinen Namen tragen,
auch in unserer Geschichte wirkt er Heil.
Wir danken dir Gott,
für deine unbegreifliche Güte
und deine heilsame Verbindung mit uns.
Sylvia Bukowski
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"Jesus wollte sich mit uns zusammen der allgemeinen Taufe unterziehen, damit die Gläubigen um so gewisser wüßten, daß sie in seinen Leib eingefügt und mit ihm in der Taufe begraben werden, um zu einem neuen Leben aufzuerstehen."
''Jitro zeigt, dass gute soziale Praxis und Gemeindeorganisation keine ethnischen und religiösen Grenzen kennt.''
"Gott, wie eine Mutter bietest du uns Geborgenheit, wenn wir uns klein und hilflos fühlen. Aber du nimmst uns auch ernst als erwachsene Frauen und Männer, mutest uns Verantwortung zu..."