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Es geht nur gemeinsam

Vollversammlung des Weltkirchenrates in Korea
WESTFALEN - Es war ein „ökumenischer Aufbruch“: Die Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in Busan/Südkorea hat nach Einschätzung des westfälischen Oberkirchenrates Dr. Ulrich Möller zu einer neuen globalen Verbundenheit der christlichen Kirchen geführt.

Ernährungssicherheit als globale Aufgabe

Experten referierten vor der EKD-Synode zum Schwerpunktthema Welternährung
EKD. Hunderte Millionen Hungernde auf der einen Seite – Abwertung von Lebensmitteln zu billigen Verbrauchsmitteln auf der anderen Seite:

Im Pfarrhaus: Ich

Notat to go von Barbara Schenck
Schon merkwürdig, das eigene Leben im Museum zu betrachten. Ja, auch mein Alltag gehört zur Kulturgeschichte des evangelischen Pfarrhauses. Vorhang auf zum Blick hinter die Kulissen:

Wittenberger Forschungsbibliothek nimmt Fahrt auf

Kirchenhistoriker Prof. Dr. Christopher Spehr zum Vorsitzenden des wissenschaftlichen Beirates gewählt, Dr. J. Marius J. Lange van Ravenswaay zu seinem Stellvertreter
In Wittenberg hat sich der Wissenschaftliche Beirat der neu entstehenden Reformationsgeschichtlichen Forschungsbibliothek konstituiert.

Was sind die wichtigen Themen aus Busan?

von Friedrich Degenhardt, Ökumene-Beauftragter in Hamburg
Die Fülle der Themen, die in Busan verhandelt wurden, ist fast unüberschaubar. Am letzten Tag der 10. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) debattierten die Delegierten noch bis zum Schluss über zwölf öffentliche Erklärungen zu Themen von der Politisierung von Religionen bis hin zu Wegen zu einer atomwaffen- und atomenergiefreien Welt. Und das ist nur ein Ausschnitt aus der Arbeit der 10. ÖRK-Vollversammlung.

Gemeinsam für eine andere Welt

Dirk J. Smit aus Stellenbosch spricht vor der Vollkonferenz der UEK
Der Professor der Kirchlichen Hochschule in Südafrika erinnert daran, dass die Kirchen im Süden und Norden sich gemeinsam für Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit einsetzen müssen.

Prof. Dirk Smit „Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit in theologischer Perspektive“ (2013)
"...Wir wollen solidarisch sein und mit unseren Augen den Blickwechsel wagen, ein zweites Mal hinschauen, und mit unseren Ohren genauer hinhören und Angst und Verzweiflung heraushören, und mit unserem Denken erfinderisch werden..."

Was wird aus den christlichen Kirchen Deutschlands?

Führende Religionssoziologen empfehlen den christlichen Kirchen radikalen Wandel – Symposium zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Karl Gabriel
Münster, 9. November 2013 (exc) Die christlichen Kirchen in Deutschland brauchen nach Einschätzung führender Religionssoziologen einen radikalen Wandel. Sie sollten ihre Religiosität und ihre Strukturen dringend erneuern, andernfalls gehe das Vertrauen der meisten Menschen endgültig verloren, sagten der Sozialethiker Prof. Dr. Karl Gabriel aus Münster und der Soziologe Prof. Dr. Michael Ebertz aus Freiburg am Freitagabend in Münster.

Christian Schad zum Vorsitzenden der Union Evangelischer Kirchen gewählt

Pfälzer Kirchenpräsident folgt Ulrich Fischer im Amt – UEK vertritt rund zwölf Millionen Protestanten
Düsseldorf/ Speyer (lk). Christian Schad, Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche der Pfalz ist zum Vorsitzenden der Vollkonferenz der Union Evangelischer Kirchen (UEK) gewählt worden. Er ist damit Nachfolger des badischen Landesbischofs Ulrich Fischer, der nicht mehr kandidierte.
Den Heidelberger Katechismus, ein Bekenntnis aus dem 16. Jahrhundert, sollten wir im 21. Jahrhundert nicht überstrapazieren, warnt Tilman Hachfeld. Bekennen sei ein offener Prozess, schreibt der ehemalige Moderator des Reformierten Moderamens der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz (EKBO). Den Dialog zwischen der Schrift und denen, die sie studieren in ihrer je eigenen Zeit, nicht offen zu führen, öffne dem Fundamentalismus die Tür.
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