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''Nie wieder Krieg!'' – Gebetstag für Frieden

Papst Franziskus ruft zu Friedensgebeten am 7. September auf
Mit eindringlichen Worten hat Papst Franziskus ein Ende der Gewalt in Syrien gefordert. Bei seinem Angelusgebet in Rom verurteilte er auch ausdrücklich den Einsatz von chemischen Waffen. „Nie wieder Krieg!“, rief der Papst und griff damit einen berühmten Satz seiner Vorgänger Pius XII. und Paul VI. auf. Für den nächsten Samstag lädt Franziskus zu einem Gebets- und Fasttag für den Frieden in Syrien und an anderen Konfliktherden weltweit ein. Er hoffe auf rege Teilnahme an einem Gebetstreffen am Samstagabend auf dem Petersplatz, so der Papst. Franziskus bat auch die anderen christlichen Konfessionen, sich seiner Initiative anzuschließen.

''Zivil statt militärisch''

Neue Bildungsreferentin im Projekt ''Zivil statt militärisch''
"Zivil statt militärisch" ist ein Projekt der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF). Friedensfachkräfte, die Erfahrungen mit ziviler, gewaltfreier Konfliktbearbeitung im Ausland gemacht haben, berichten von erfolgreichen Projekten. Die Hauptversammlung des Reformierten Bundes empfahl im Juni allen Mitgliedsgemeinden, "sich intensiver mit theologischen Grundlagen, Hintergründen und Methoden ziviler Konfliktbearbeitung auseinander zu setzen und zu Veranstaltungen einzuladen, die dies zum Thema machen". Dafür steht nun die ehemalige Friedensfachkraft Agnes Sander für die Regionen Niedersachsen und Mitteldeutschland als Referentin bereit.

Schabbat Schuvah - Sabbat der Umkehr

Am Rockzipfel des Judentums: Besinnung und Umkehr. Teil II
Der Sabbat zwischen dem jüdischen Neujahrsfest ((4.)/5./6.9.2013) und dem Versöhnungstag Jom Kippur, in diesem Jahr am 14. September, heißt im jüdischen Kalender Schabbat Schuva. Am "Sabbat der Umkehr" wird Hosea 14,2-10 verlesen. Der Text beginnt mit den Worten: "Bekehre dich, Israel, zu dem Herrn, deinem G'tt; denn du bist gefallen um deiner Schuld willen...".

Grüße zum jüdischen Neujahrsfest - Schana towa!

Präses Annette Kurschus: Christlich-jüdischer Dialog gehört zu unserem Selbstverständnis
EKvW. Die westfälische Präses Annette Kurschus hat den jüdischen Gemeinden in Westfalen zu ihrem Neujahrsfest Grüße und gute Wünsche gesandt.

Schaffet Recht dem Armen und der Waise

Gebet zur Friedensdekade 2013

Einführung der Geschäftsführerinnen von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste

Einführungsgottesdienst am 1. September 2013 in Berlin
Dagmar Pruin und Jutta Weduwen übernehmen ab 01.09.2013 die gemeinsame Leitung des Vereins Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V. (ASF)

Vorbereitung auf die ehrfurchtsvollen Tage

Am Rockzipfel des Judentums: Besinnung und Umkehr. Teil I
Mit dem Neujahrstag beginnen für gläubige Jüdinnen und Juden die "ehrfurchtsvollen Tage", die Jamim Noraim, eine Zeit der Besinnung, Rückschau und Umkehr. Festlicher Höhepunkt und Abschluss dieser Zeit ist der Jom Kippur, der Versöhnungstag, 2013 am 14. September. Zur Vorbereitung auf die Zeit der Umkehr erzählt Schmuel Josef Agnon (1888-1970) eine Geschichte:

''Bomben lösen keine Probleme''

EKD-Auslandsbischof und Friedensbeauftragter fordern: ''Suche nach einer politischen Lösung in Syrien intensivieren''
EKD. Vor einer sich abzeichnenden militärischen Intervention im syrischen Bürgerkrieg haben der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Renke Brahms (Bremen), und EKD-Auslandsbischof Martin Schindehütte gewarnt. „Mit großer Sorge beobachten wir, dass schon während der laufenden Untersuchung des Chemiewaffeneinsatzes im syrischen Bürgerkrieg die Vorbereitungen für eine militärische Intervention in ein entscheidendes Stadium gehen“, sagten die beiden Theologen am Mittwoch in Hannover.

Übers Essen nachdenken

Mittwochs-Kolumne von Barbara Schenck
So könnte es gewesen sein: Adam und Eva waren Vegetarier. Tiere zu essen gehörte nicht zum Paradies.

Flüchtlinge und Asylbewerber schützen

Offener Brief von Präses Annette Kurschus / Gegen Fremdenhass – für Solidarität
BIELEFELD/WESTFALEN - In ihren Heimatländern herrscht Bürgerkrieg. Hass und Verfolgung prägen den Alltag, Menschenrechte werden verletzt, Existenzen und oft auch Familien werden zerstört. Schwer traumatisiert verlassen viele Flüchtlinge ihre Heimat und suchen Schutz im Ausland. Auch in Deutschland. Sie kommen mit der Hoffnung, hier Sicherheit und Solidarität zu erfahren. Doch stattdessen stoßen sie hier erneut auf Feindseligkeit und Ausgrenzung. Vor dem Hintergrund der rassistischen Angriffe auf das Asylbewerberheim in Berlin-Hellersdorf wendet sich Präses Annette Kurschus mit einem Offenen Brief an die westfälischen Kirchenkreise und Kirchengemeinden.
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